Samstag, 28. Dezember 2013

Sebastian Fitzek - Splitter


Klappentext :
Was wäre, wenn wir die schlimmsten Erlebnisse unseres Lebens für immer aus unserem Gedächtnis löschen könnten? Und was, wenn etwas dabei schief geht?

Viel stärker als der Splitter, der sich in seinen Kopf gebohrt hat, schmerzt Marc Lucas die seelische Wunde seines selbst verschuldeten Autounfalls - denn seine Frau hat nicht überlebt. Als Marc von einem psychiatrischen Experiment hört, das ihn von dieser quälenden Erinnerung befreien könnte, schöpft er Hoffnung. Doch nach den ersten Tests beginnt das Grauen: Marcs Wohnungsschlüssel passt nicht mehr. Ein fremder Name steht am Klingelschild. Dann öffnet sich die Tür - und Marc schaut einem Alptraum ins Gesicht …

Meine Meinung :
Wie die anderen Bücher (die ich bisher gelesen habe : "Die Therapie" , "Der Nachtwandler") von Fitzek lies sich auch dieses flüssig (innerhalb von drei Tagen :D ) lesen und es war auch insoweit spannend, als das man (bzw ich) endlich wissen wollte was da eigentlich Sache ist. Denn immer mal wieder kam mir der Gedanke "Man ist das abgedreht!" . Zu meinem Leidwesen muss ich daher leider sagen, das es kein seiner (in meinen Augen) guten Werke ist, doch kann ich dennoch sagen, das ich es nicht bereut habe zu lesen. Alles in allem wurde ich dennoch an den Tagen des lesens auf die ein oder andere Art unterhalten ;)
Das Ende des Buches hat mich auch in keinster Weise überrascht (gewünscht hätte ich mir zwar ein anderes, aber so ist es ja meist, ne *zwinker*), Fitzek halt ;)
Daher bekommt es von mir keine "Muss man gelesen haben" Empfehlung, was aber nichts schlechtes ist ;)



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