Mittwoch, 28. Mai 2014

Steve Mosby - Kind des Bösen

Klappentext :
Detective Inspector Andrew Hicks glaubt, alles über Mord zu wissen. Für ihn ist Logik alles. Doch sein neuester Fall macht ihn hilflos. Als eine Frau erschlagen aufgefunden wird, vermutet er ein Verbrechen aus Leidenschaft und konzentriert die Ermittlungen auf den Ex-Ehemann. Eine zweite, übel zugerichtete Leiche widerlegt jedoch seine Vermutung: Der Tote ist ein Obdachloser ohne jede Verbindung zu der Ermordeten. Angst breitet sich in der Bevölkerung aus, als in schneller Folge weitere Morde geschehen. Fieberhaft sucht Hicks nach einem Motiv, wo es keines zu geben scheint. Offenbar hat er es mit einem neuen Typ von Killer zu tun. Plötzlich erhält Hicks Briefe des Mörders, in denen dieser ihm sein Prinzip erläutert: totale Unberechenbarkeit ...

Meine Meinung :
Uff .. dabei tu ich mich nun echt schwer ..
Das Buch war .. hm .. es war naja, es hat mich echt nicht vom Hocker gehauen und ich habe um einiges länger gebraucht es zu beenden als bei anderen Büchern, da es mich einfach nicht in seinen Bann gezogen hat. Es war mir einfach viel zu leicht durchschaubar, an Stellen einfach viel zu wirr und so einiges hätte man sich auch sparen können, aber naja, es kann ja auch nicht jedem jedes Buch gefallen ;)
Ich kann hier leider keine Leseempfehlung aussprechen, wer es dennoch lesen will, dem wünsche ich viel Spaß und gutes Durchhaltevermögen :D

Meine Bewertung :
(fand den Code interessant und der bekommt dann die Sternchen, auch wenn ich ihn früh geknackt habe, die Idee war gut ;) )

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